Mit einem Buchungsplus von 41 Prozent ist Griechenland der Favorit zum Saisonauftakt und schließt nahtlos an den bereits guten Vorsommer an. Griechenland hatte sich aufgrund der starken Nachfrage nach vielen Jahren wieder auf den zweiten Platz hinter Spanien und vor die Türkei geschoben. Für die Sommersaison 2017 besteht ein großes Angebot der Reiseveranstalter mit einer deutlich größeren Auswahl.
Auf den beliebten Inseln Kreta, Rhodos und Kos wurde das Angebot um rund 40 Prozent erweitert. Zudem wurden neue Flugverbindungen nach Kos ab Hannover, Nürnberg, Stuttgart und Basel, sowie von Berlin-Schönefeld nach Kreta und Rhodos eingerichtet.
Eine weitere Kooperation im Tourismusbereich zeichnet sich indes mit Ägypten ab. Ein Gesetzesentwurf des Tourismusministeriums bezüglich der der Zusammenarbeit im Tourismussektor zwischen der griechischen Regierung und der Regierung der Arabischen Republik Ägyptens wurde mit großer Mehrheit vom Parlament verabschiedet. Dies soll eine gezieltere Kooperation auf bestimmten Gebieten im Tourismussektor ermöglichen und Synergieeffekte sowie eine Zunahme der Tourismusströme zwischen den beiden Ländern ermöglichen.
Auf der kosmopolitischen Insel Rhodos, in der Kleinstadt „Afantou“ wird eine einmalige Immobilie direkt am Meer verkauft. Diese Immobilie besteht aus zwei nebeneinander liegenden Küstengrundstücken mit einer Gesamtfläche von ca. 1.858.000 m² und einer Küstenlinie von ca. 7 Kilometern. Auf einer Fläche von 450.000 m² ist zudem eine 18- Loch - Golfanlage vorzufinden, welche vom Golfplatzarchitekten Donald Herradine geplant worden und seit 1973 in Betrieb ist.
In der naheliegenden Umgebung sind bis heute lediglich 2 Hotels vorzufinden, währende die Mehrzahl der Touristen Apartments oder Zimmer mieten muss.
Auf dieser aussichtsreichen Immobilie können moderne Ferienhäuser und Hotelanlagen errichtet werden, und die bereits vorhandene Golfanlage wird hierfür von großem Vorteil sein.
Die Privatisierungsanstalt „TAIPED“ wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, um die Nutzbarmachung und Entwicklung der Immobilie zu erleichtern.
Agios Ioannis, Sithonia – Chalkidiki
Eine weitere Immobilie auf der traumhaften Halbinsel Chalkidiki wird im Rahmen der aktuellen Privatisierungen zum Verkauf angeboten. Es handelt sich um das Grundstück „Agios Ioannis“ direkt an einem der schönsten Strände von Sithonia, den zweiten und grünsten „Fuß“ von Chalkidiki.
Das Grundstück „Agios Ioannis“ weist eine Gesamtfläche von 261.000 m² auf, wovon 200.000 m² genutzt werden können. Die Küstenlinie von Agios Ioannis beträgt 610 m.
Gemäß dem Gesetz 3986/2011 können auf diese Nutzungsfläche Tourismusanlagen und Hotelresorts errichtet werden, die zudem über Spa-und Sportanlagen sowie Kaufläden verfügen werden. Darüber hinaus können auch in dieser schönen Landschaft Ferienhäuserkomplexe erbaut werden.
Diese Immobilie kann sich in ein integriertes Projekt mit Tourismusanlagen und Neubauten entwickeln, umgeben von traumhaften Stränden und der grünen Landschaft der gut organisierten Halbinsel Chalkidiki.
Der aktuelle Marktbericht 2012 des Immobilienunternehmens Engel und Völkers für den Immobilienmarkt auf der Insel Rhodos in Griechenland ist erschienen.
Das Hauptziel des Berichts besteht darin, Verkäufern und potenziellen Investoren einen Leitfaden bezüglich der aktuellen Marktsituation für qualitativ hochwertige Wohnimmobilien auf der Insel Rhodos in Griechenland an die Hand zu geben.
Der neue Marktbericht von Engel und Völkers für den Immobilienmarkt auf Rhodos 2011 ist erschienen. Hauptziel dieses Berichts ist es, Verkäufern und potenziellen Investoren einen Leitfaden hinsichtlich der aktuellen Marktsituation für qualitativ hochwertige Wohnimmobilien auf der Insel Rhodos in Griechenland zur Verfügung zu stellen.
Das Jahr hat mit einer gesteigerten Nachfrage begonnen und der Optimismus auf Rhodos' Immobilienmarkt scheint wieder zu steigen. Die Engel & Völkers Shops verzeichneten interessanterweise in den Wintermonaten bereits einen deutlichen Anstieg der Anfragen für hochwertige Wohnimmobilien. „ - Es gibt in Griechenland manche ausländische Käufer, die von den gesunkenen Preisen profitieren wollen - ", so in einem Artikel der Wirtschaftswoche. (mehr …) Gesamten Artikel lesen »